Zehn deutsche Landesbehörden für die Datenschutzaufsicht beginnen im November mit der Überprüfung des Datenexport in das Nicht-EU-Ausland durch Unternehmen. Die Maßnahme verläuft schriftlich und nach dem Zufallsprinzip. Betroffen sind ca. 500 Unternehmen aller Größen und Branchen.Wie das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht (BayLDA) in einer Pressemitteilung bekannt gab, werden zehn Landesbehörden, die zuständig für den Datenschutz sind, beginnend im November Unternehmen überprüfen, die personenbezogene Daten aus der EU hinaus exportieren. Darunter fallen bspw. Datenübermittlungen in die USA.Datenexport wird umfangreich überprüftVon der Überprüfung kann de facto jedes Unternehmen betroffen sein. Die Behörden gehen nach dem Zufallsprinzip vor und beziehen in die mögliche Auswahl bewusst Unternehmen jeder Größenordnung und Branchenzugehörigkeit ein. Von der schriftlichen Überprüfungen werden ca. 500 Unternehmen betroffen sein, so das BayLDA.